Man lese mal bitte folgenden Artikel des Mühlacker Tagblattes: LINK.
Kurzzusammenfassung: Die Wohnung eines mutmaßlichen Hackers wurde in Mühlacker gestürmt, der Vorwurf: Cyberkriminalität. Der Typ wird nun an die USA ausgeliefert, weitergehend wollen sich die Ermittler nicht äußern.
Die ganze Geschichte mutet schon sehr komisch an, so wie ich das sehe braucht es offenbar keine Geheimgefängnisse und spektakuläre Entführungen von Geheimdiensten mehr, nein, man beantragt einen Internationalen Haftbefehl und den Rest erledigen die Mühlen der US-"Justiz".
PS: Ein klarer Fall von "ein Mal mit Profis arbeiten!": "Die Polizei habe im Übrigen bei ihrem Einsatz nicht nur die Tür an der Wohnung des Gesuchten aufgebrochen, sondern auch, offenbar versehentlich, die Tür der Nachbarwohnung." m(
Samstag, 24. März 2012
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